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1.11. - 30.11.2009

5.11.09 Michelle Knapp
mi.knapp@hotmail.com
Liebe Piero, äntlech hanis gschafft u ha dini Website chönnä ga aluegä. Si isch sehr interessant gmacht u äs isch spannend gsi au di Informationä z`läsä. Äs isch schön gsi hüt mit dir chli chönnä z`pleuderle!! Hoffä mir chöi das widreinisch machä. Wünschä dir aues Liebe, Misch
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10.11.09 Daniele
danielluethi@gmx.ch
Ciao Piero!
"Daniele con il capello" (oder so ähnlich) habe ich jeweils gesagt, als ich mich bei dir im Coiffeur-Salon anmeldete. Gut zwei Jahre lang weilte ich mit Hélène, meiner Frau, die jeweils auch bei dir die Haare schneiden liess, in Bolivien. Vor gut einem Monat sind wir in die Schweiz zurückgekehrt. Heute habe ich mir meinen ersten Schweizer Haarschnitt machen lassen - bei dir sei es leider nicht möglich, sagte mir Kim am Telefon. Francesca schnitt mir dann die Haare ... und erzählte mir von dir und dem, was in den letzten Jahren und Monaten passiert ist. Auf deiner schönen Website haben Hélène und ich vieles nachlesen können.
An dieser Stelle, auf diese Weise kann ich dazu nicht viel schreiben.
Ich wollte dir und deiner Frau vor allem sagen, dass wir dich gerne sehen würden und dass wir wissen, wie ihr das im Moment organisiert habt. Gerne würden wir eine Zeit, die dir dient und für dich möglich ist, bei und mir dir verbringen, wir könnten uns vielleicht gemeinsam unseren halbstündigen Dokumentarfilm ansehen, den wir in Bolivien über die Schuhputzer von La Paz gemacht haben, wir könnten dir Bilder aus Bolivien zeigen ... oder wir könnten auch gemeinsam schweigen.
Wir würden uns sehr freuen, von dir oder deiner Frau ein Zeichen zu erhalten. Tel: 031/ 301 08 47 oder 079/ 753 44 47. Oder via e-mail danielluethi@gmx.ch
Und sonst: Ich ziehe meinen Hut vor dir, Piero! Grosse Achtung vor dem, was du uns da vormachst und vorlebst!
Hélène und ich denken jetzt, wo wir dies alles wissen, besonders an dich, und wir wünschen dir viel - vor allem mentale! - Kraft!
Hoffentlich können wir uns bald sehen.
Un abrazo,
Daniele
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12.11.09 Andrea Nagel
andreamnagel@gmail.com
Hallo Piero
Du hast geschrieben, dass Du gerne all die Einträge liest in Deinem Gästebuch, darum schreibe ich nocheinmal.
Piero, Dein Schicksal ist hart. Aber es ist schön, dass Du viele Freunde hast. Ich wünsche auch speziell Deiner Frau viel Kraft auf diesem Weg, den auch sie sich nicht ausgesucht hat. Und natürlich Dir.
Wir haben schon seit drei Monaten unser drittes Kind, Jascha. Er gedeiht prächtig, hat schon 6,2kg (Ari war mit drei Monaten 4,7kg...). Die grossen Kinder streiten die ganze Zeit, wird aber auch nicht besser, nur weil ich allen davon erzähle... Habt Ihr auch alles erlebt. Es ist anstrengend mit dreien. Markus sagt: Drei Kinder sind das beste Kondom.
Etwas wollte ich noch sagen, was mir eingefallen ist: Von einigen Seiten habe ich nun schon gehört, dass Gott den Wunsch nach der Art des Sterbens erfüllt. Die Eltern meines Schwiegervaters haben z.B. dafür gebetet, dass sie gemeinsam, d.h. ohne grossen zeitlichen Abstand sterben. Und so ist es gekommen. Eine kranke Frau, die meine Mutter begleitet hat, hat sich gewünscht, im Spital und alleine zu sterben und nicht zu ersticken. Auch ihr wurde der Wunsch erfüllt. Ich bete auch schon heute, dass ich mich einmal verabschieden kann. Vielleicht hast auch Du eine Vorstellung oder einen Wunsch diesbezüglich. Ich bete mit, dass Gott Dir diesen erfüllt.
Ganz herzliche Grüsse, Andrea
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13.11.09 Rolando Dirlewanger
pazzidirle@sunrise.ch
Carissimo Piero
Im Dezember sind es zwei Jahre her, seit du mir gesagt hast, du habest ALS. Ich wusste sofort, was dies bedeutet, weil ich die Krankheit kannte. Es ist schwierig, meine Gefühle zu beschreiben, die ich damals empfand. Mein erster Gedanke war: „PERCHÉ PROPRIO PIERO??? WARUM AUSGERECHNET PIERO???“ Eigentlich stelle ich mir diese Frage auch heute noch immer wieder. Piero, du bist ein so liebenswürdiger, bescheidener, freundlicher, aufgestellter Mensch mit einer warmen, freundschaftlichen Ausstrahlung, man muss dich einfach gern haben! Dein Beruf war deine Berufung, für deine Kunden warst du nicht einfach der Coiffeur, sondern ein Freund! Wenn man sich von dir verabschiedete, freute man sich schon aufs nächste Mal, wer sich einmal bei dir die Haare schneiden liess, kam immer wieder zu dir. Auch mir ging es so, ich bedauerte es immer sehr, dass ich dich nicht schon früher kannte. Als ich von der Diagnose ALS wusste, durfte ich noch zwei oder drei Mal von dir die Haare schneiden lassen, jedes Mal fragte ich mich, ob es diesmal das letzte Mal sei, und ich war unendlich traurig. Wie schlimm muss es für dich Piero gewesen sein, als du deinen Job aufgeben musstest! Dieser Beruf war dir wirklich auf den Leib (und in die Seele) geschrieben!
Carissimo Piero
Weil mein Gästebucheintrag zu lang geraten ist, unterbreche ich hier und schreibe den zweiten Teil in einem neuen Beitrag. A presto!
Rolando Dirlewanger in Bolligen
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13.11.09 Rolando Dirlewanger
pazzidirle@sunrise.ch
Caro Piero, ecco un altro brano della mia lettera un po' lunga:
Ende Juni dieses Jahres hat mich eine seltene Krankheit überfallen, das Guillain-Barré-Syndrom. Ich war mehrere Wochen im Rollstuhl und dann lange mit dem Rollator unterwegs, habe aber von Anfang an gewusst, dass es eine Heilung gibt, dass es aber sehr lange dauern wird. Wer ruft mich schon in der ersten Woche im Inselspital an und sagt mir am Telefon: „Ehi Rolando, che sciocchezze stai facendo, come stai?“ Dir Piero geht es elend schlecht und du fragst mich, wie es mir geht! Nach unserem Telefongespräch habe ich geweint vor Freude, Rührung und Wut: „Perché proprio Piero???“
Aber eben, das ist typisch Piero! Du stellst dich mit deinem schlimmen Schicksal nicht in den Mittelpunkt, du fragst uns nach unserer Befindlichkeit, dabei sind unsere Probleme und Sorgen lächerlich klein, wenn wir an dich und deine Familie und deinen Kampf mit den Hindernissen und Schmerzen denken, die du jeden Tag überwinden und ertragen musst.
Es gibt sicher viele Leute, die dich gerne besuchen würden, ich gehöre auch dazu. Aber jeder Besuch, auch wenn er noch so willkommen ist, ermüdet, das habe ich diesen Sommer selber erfahren müssen. Deshalb bleibe ich mit dir, carissimo Piero, übers Netz verbunden, und vielleicht spürst du, wie oft ich an dich denke.
Carissimi Assunta, Valeria e Fabio, was ihr in den vergangenen Monaten durchgemacht habt, kann sich kaum jemand richtig vorstellen. Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und Ausdauer.
Auguri cordialissimi, caro Piero, a te e ai tuoi cari, anche da parte di Denise, Tamina, Livio e Leandro! Ti vogliamo molto bene!
Rolando Dirlewanger in Bolligen
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16.11.09 Rolando Dirlewanger
pazzidirle@sunrise.ch
Piero carissmo
Es ist sehr beeindruckend, dass du den Mut und die Überzeugung gehabt hast, diese Website einzurichten. Dabei hat dein Schwager Gianni ein riesengrosses Kompliment verdient. È un sito fantastico e importante! Mein Eintrag ins Gästebuch ist zu lang geraten, deshalb habe ich ihn dreiteilen müssen. Beim Kopieren auf deine Website ist die Reihenfolge durcheinander geraten. Zuerst erscheint Teil 2, dann der Schluss und dann der Anfang. Nun also zum mittleren Teil meines Briefes.
Wenn ich auf deiner Website surfe, erlebe ich ein Wechselbad der Gefühle. Am meisten freut mich, wie viele Leute dich lieben und schätzen. Dein Freundeskreis spricht für dich und deine tolle Familie, der Familiensinn der Italiener ist unendlich wertvoll. In all deinem Leiden und Kämpfen wirst du getragen von deinem Umfeld, und doch musst du oft und immer mehr ganz alleine mit dem Schmerz und der Verzweiflung fertig werden. Bewundernswert ist immer wieder deine Ehrlichkeit, wenn du sagst, dass du Mühe hast, dein Schicksal zu akzeptieren, wie schlimm und unerträglich die Schmerzen sind.
Wertvoll und aufstellend sind auf deiner Website auch die Erinnerungen an schöne Momente: Mit dem Bici auf dem Simplonpass, mit der Familie in den USA und diesen Sommer die Kreuzfahrt auf dem Mediterraneo. Und dann werde ich wieder traurig, wenn ich lese, was du alles nicht mehr machen kannst.
Deine Website ist wirklich die ideale Plattform, die allen, die dich kennen, ermöglicht, Anteil zu nehmen, zu erfahren wie es dir geht und dich zu besuchen, ohne dass wir dich ermüden und dir lästig fallen, wo du uns sagen kannst, was und wie du fühlst, wie es ist, hilflos einer Krankheit ausgeliefert zu sein. Und wie du das machst, ist wirklich eindrücklich. Du beklagst dich nicht, du jammerst nicht, du beschreibst uns sehr realistisch und offen, was in deinem Körper und in deiner Seele vorgeht. Dadurch möchtest du nicht Mitleid erregen, sondern auf die Fragen antworten, die dir die vielen Freunde und Bekannten und Verwandten immer wieder stellen: Come stai, caro Piero? Und wir können dir immer wieder schreiben, wie sehr wir wünschten, dass du nicht so viel leiden musst.
Rolando Dirlewanger a Bolligen
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16.11.09 Nadia Rufer
mario.rufer@bluewin.ch
Ciao Piero, ich wünsche dir für morgen viel Kraft, Zuversicht und das alles zum besten raus kommt.Ich kann nicht beurteilen ob dieser Schritt gut oder falsch ist,vielleicht auch weil ich oft im Leben eines Menschen dies erlebt habe.Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute! Nadia und Fam.
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17.11.09 Christine Schmid
christine.schmid@be.ref.ch
Liebe Ramponis
Ich kenne Sie zwar nicht, habe aber schon von Ihnen gehört. Natürlich von Assunta Ramponi, die auf der Gemeinde arbeitet, aber auch vom Rest der Familie. Ich habe gehört von Ihrem Leiden und Ihrem Mut und Ihrer Liebe.
Ich denke an Sie und bete für Sie. Von Herzen wünsche ich Ihnen Kraft in dieser schweren Zeit. Bhüet nech Gott!
Herzliche Grüsse, Christine Schmid (Pfarrerin der reformierten Kirchgemeinde Bolligen)
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18.11.09 Knapp Martin
martin.knapp@towerhouse.ch
moin piero
du hast nicht geschnarcht! Ich aber vermutlich auch nicht, sonst wäre ja das ganze alarmsystem losgegangen und der nachtpfleger hereingestürzt, der übrigens eine ganz nette Sie war.
wie du merkst, habe ich heute meine pc-abwesenheit überwunden und war auch auf der "baustelle" .
Danke für den reichen abend und bis bald tinu
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21.11.09 Toni Hodel
toni.hodel@gmail.com
Lieber Herr Ramponi
ich habe heute den Bund gelesen und das Interview von Walter Däpp mit Ihnen hat mich tief beeindruckt. Anschliessend habe ich Ihre Homepage besucht und meine Betroffenheit kann ich nicht beschreiben. Wie Sie mit dieser ganz schwierigen Krankheit, die unheilbar ist, umgehen, wie Sie dabei offen über Leben und Tod sprechen, bzw. schreiben, wie Sie mitten im Leben drin bleiben wollen und auch bleiben, wie Sie Ihre Grenzen beklagen und akzeptieren, wie Sie mit Ihren Liebsten das Leben nach wie vor in einem Geben und Nehmen teilen, da kann ich nur sagen: Hut ab! ja, es ist ver-rückt, dass diese Krankheit oder auch andere Leiden Menschen treffen können. Und die Welt wird nochmals viel stärker ver-rückt, wenn diese Krankheit einen Menschen ganz konkret, wenn diese Krankheit genau Sie trifft. Niemand kann daran etwas ändern. Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich Sie mit meinen Gedanken begleite und dass Ihre Gedanken mich von jetzt an begleiten werden. Ich wünsche Ihnen weiterhin diese Kraft und diese Geduld, aber auch die Klarheit und undiplomatische Direktheit, die ich im Interview und auf der Homepage gefunden habe. Lassen Sie Ihre Familie und Ihre BetreuerInnen von mir, unbekannt grüssen. Ihre lebensorientiere Präsenz ist wohl auch entscheidend für Sie. Ich danke diesen Menschen sehr herzlich, unbekannterweise, damit sie mal von anderer Seite einen Dank hören. Liebe Grüsse. In tiefer Verbundenheit, ohne Sie persönlich zu kennen.
Toni Hodel, Bern
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21.11.09 Ramon Weisskopf
ramon.weisskopf@gmx.ch
Ich erinnere mich noch an die Zeit als du mir die Haare geschnitten Hast....und mir erklärt hast was sich im Umgang mit Frauen gehört und was nicht...
Waren immer verdammt gute Zeiten mit dir.
..Da lässt man dich einige Jahre aus den Augen..
Ich wünsche Dir viel Kraft und noch ganz schöne Zeiten mit deiner Familie.
Dein Ramon Weisskopf, Länggasse, ca. 1996-2002 dein Kunde
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21.11.09 Barbara Müller
barbera.mueller@bluewin.ch
Lieber Piero
Soeben habe ich den Artikel über dich im Bund gelesen. Francesca hält mich selbstverständlich auch auf dem neusten Stand. Aber da ich jeweils sehe, wie sehr sie leidet, frage ich lieber nicht. Jetzt habe ich deine Homepage.
"Der Coiffeur, der nicht gerne Haare föhnt, dafür einen meisterlichen Schnitt hinkriegt". So habe ich dich kennen gelernt. Immer gut gelaunt und insgesamt ein wunderbarer Mensch. Ich wünsche dir viel Kraft für deine Zukunft. Geniesse die guten Momente mit deinen Freunden und deiner Familie. Hebs guet, Piero!
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21.11.09 Purtschert
robert.pt@bluewin.ch
Sehr geehrter Piero,
dem Bund entnehme ich Ihre Leidensgeschichte. Bewundere Ihren Mut und Tapferkeit.
Mit herzlichen Grüssen
Robi P.
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21.11.09 Rose Schibli
rose@webcare.ch
Lieber Piero
Ich habe heute im "Bund" den Artikel über dich gelesen und wurde somit auch auf deine Website aufmerksam gemacht. Sie ist super aufgebaut!
Ich bin froh, dass ich dir auf diesem Weg schreiben kann, wie oft bin ich bei dir gewesen, haben wir gelacht und geredet. Und ich werde es dir nie vergessen, dass du einmal extra an deinem freien Montag ins Geschäft gegangen bist, um Emanuel die Haare zu schneiden, die ich vermurkst hatte. Du hast mir damals ausrichten lassen, ich solle das doch nicht mehr machen, und daran habe ich mich seither gehalten!
Es ist zu bewundern, wie du und deine Familie den schwierigen Alltag bewältigen. Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft. Wir denken an dich. Mit lieben Grüssen Rose und Thomas Schibli
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21.11.09 Bernhard Ziörjen Maarsen
zioerjen.maarsen@gmx.net
Lieber Piero und Co.
Was für einen schönen, einfühlsamen Bericht ich heute im Bund gelesen habe über dich, über euch! Das freut mich, dass er so herausgekommen ist. Herr Däpp vom Der Bund hat es wunderbar getroffen, finde ich. Deine Erzählungen passen genau, ich höre dich fast 1:1 live in meinen Ohren. Der Bericht passt zu dir!
Ich wünsche dir, Piero, noch eine bessere, erträglichere und schmerzfreiere Verheilung des Magensondeneingriffes und dass ihr das erhält, wovon ihr euch dadurch etwas versprochen habt.
Bis bald, liebe Grüsse Bernhard
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21.11.09 Renate Fuchs
fred-renate@web.de
Hallo Piero,
ich habe online den Artikel vom Bund gefunden und bin so auf Deine homepage gestolpert. Du beeindruckst mich: Dein Mut und Deine Offenheit mit Deiner Krankheit umzugehen und sie öffentlich zu machen, Deine Art Tagebuch zu schreiben oder Fotos zu untertiteln, zeigt mir einen wirklich liebenswerten Menschen. Und ich sage Dir, ja, Deine homepage ist ein sehr einfühlsamer und effektiver Weg um auf ALS aufmerksam zu machen - ich wußte bislang nichts darüber. Ich möchte Dir und Deiner Familie und Deinen Freunden und BetreuerInnen weiterhin viel Kraft, Mut und Ausdauer wünschen. Ich werde in Gedanken bei Dir sein (auch, wenn ich Dich nicht persönlich kenne) und wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit und noch viele schöne Momente mit Deiner Familie und den Freunden(- ich habe den Eindruck es sind dieselben Leute, die auch die Angst mit Dir zusammen durchleben, teilen oder aushalten - das freut mich wirklich). Ganz liebe Grüße aus Nürnberg Renate
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22.11.09 Chris - dä mit dr rote Vespa :-)
christiangeiger@swissonline.ch
iebe Piero
Wie fahni iz dä Gästebuech-Itrag a... Du hesch mir während fasch 10 Jahr öpe au 6 Wuche d'Haar gschnitte. I bi immer super gärn zu dir cho, nid nume wöu vorhär u nächhär niemer me sone gueti Frisur het härebracht, sondern wöu du eifach o ä super Typ bisch!!!
I ma mi no genau erinner wie du mir eines Tages vo dire ALS-Diagnose hesch verzeut. Das het mi denn ungloublech fest beschäftiget u truurig gmacht. U gester woni dr Artiku über di im Bund ha gläse, isch mer genau gliich wieder gange.
Hey und gratuliere natürlech zu dere Website. Gseht tiptop us!
Äs isch bewundernswärt wie du vo dim Liide und dim Schicksal schribsch. Piero, i wünsche dir u dire Familie vo ganzem Härze vieu Kraft u no ganz vieu wunderschöni Erläbnis.
Ganz ä liebe Gruess
Chris
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22.11.09 Georg
georgbuehl@gmail.com
Lieber Piero
Über den Zeitungsartikel habe ich von Dir erfahren und dort wie hier von Dir gelesen, vielen Dank. Ich kenne Deine Unruhe, da es auch mir mit einer anderen gemeinen neurologischen Krankheit sehr änhlich geht. Etwas hat mir sehr geholfen, nämlich der Zuspruch, Vertrauen zu finden:
Vertrauen in Deine Nächsten, Vertrauen ins Leben, Vertrauen ins Gute, Vertrauen in die Zukunft, Vertrauen in Dich selbst; Vertrauen und Ruhe.
Alles Gute Dir, eine rasche Erholung vom Eingriff und abermals herzlichen Dank!
Dein Georg
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22.11.09 susi, tierärztin 1995-1997
susanne.geiser@bluewin.ch
Lieber Piero
vor nicht allzu langer Zeit habe ich folgende Weisheit gelesen:
Spüre den Sinn deiner alltäglichen Arbeit auf, und sein Lichtstrahl durchglüht deinen Tag. I.Iljin
Ich habe an Dich gedacht und mir überlegt, ob ich nicht wieder einmal zu dir in die Länggasse zum Haareschneiden kommen soll.
Nun habe ich gestern den Bericht über dich gelesen: Ich grüsse dich ganz herzlich und vielleicht erinnerst du dich ja an die vielen dicken Haare, die du jeweils ziemlich kurz und zackig frech geschnitten hast.
Sei herzlich gegrüsst Susi
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22.11.09 Ueli Haenni
Caro signor Pierangelo
Non Le do del tu, anche se potrebbe perfettamente andare. Ich schreibe Ihnen nicht per Du, auch wenn das ebensogut passen könnte. Faccio un lavoro con camera d'attesa in un paese vicino del paese Suo e ho 54 anni; là, nella mia camera, ho letto di Lei sabato nel "Bund" e poi domenica ho potuto leggere sul sito Suo di piú. Ich arbeite in Zollikofen als Profi mit Wartezimmer, ich bin 54-jährig und habe am Samstag in meinem Wartzimmer den Zeitungsbeitrag über Sie und Ihre Website gelesen heute Sonntag nun konnte ich mich via Internet in noch mehr Detail vertiefen.
Sono impressionato, e volevo dirLe semplicemente questo, anche se scrivo un' Italiano con errori linguistici. Ich bin beeindruckt und das wollte ich Ihnen hurti ins Gästebuch schreiben, italienisch kann ich nicht fehlerfrei, aber die Zweisprachigkeit Ihrer Internetseite gehört ein kleines Bisschen mit zum Beeindruckenden.
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23.11.09 Galgiani Enrico, 3047 Bremgarten
galgiani@gmx.net
[i][b]Salve e tante pensieri sostenende dal giovanotta[/b][/i]
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23.11.09 Karl Graf
karl.graf@kathbern.ch
Lieber Pierangelo Ramponi
Was für eine positive Überraschung ihr Gesicht im Bund zu entdecken! Vielleicht erinnern Sie sich an mich. Ich bin katholischer Theologe und habe ein paarmal im Salon Vincenzo die Haare schneiden lassen. Ich erinnere mich gut an ihre erfrischende humorvolle Art, wie sie mir begegnet sind und an den guten Schnitt meiner Frisur und an unsere Diskussion über Gott und die Welt. Ich bin dann umgezogen und kam leider nicht mehr bei Ihnen vorbei.
Im Bund-Interview haben Sie in einer eindrücklichen Offenheit von Ihrer Situation erzählt. Ich bewundere Sie, wie Sie im Kreis Ihrer Familie mit dieser so herausfordernden Krankheit umgehen, ja dass Sie sogar überzeugt sind, dass Ihr Leiden andere stärkt. Davon bin ich überzeugt.
Ich verstehe auch gut, dass Sie schreiben, "irgendwie wütend auf Gott zu sein". Die einzige Antwort darauf ist das, was Jesus selber vorgelebt hat, die Liebe zu leben trotz allem. Sie tun ja genau das in vorbildlicher Art im Kreis Ihrer Familie und Ihrer Freunde.Das berührt mich.
Ich will gern an Sie und Ihre Familie denken im Gebet und nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Offenheit.
Mit herzlichen Grüssen
Karl Graf
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23.11.09 Basil
basil_weingartner@hotmail.com
Hallo Herr Ramponi
Ich habe soeben auf www.derbund.ch ihre Geschichte gelesen. Ich bin beeindruckt von Ihrer Kraft und positiver Lebenseinstellung! Das wirkt inspirierend, danke!
Wünsche Ihnen viel Kraft und bleiben Sie positiv!
Basil
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23.11.09 Véronique Witschard
s_witschard@sunrise.ch
Lieber Herr Ramponi,
der Berich im Bund und jetzt lese ich eure e-mail Seite - sehr beeindruckend. Es trifft mich und mach mich nachdenklich... Ihnen und ihrer ganzen Familie wünsche ich alles Gute und Liebe.
Ihr seid ein Vorbild für viele Menschen.
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23.11.09 christine
thomas@fankhauser-holzbau.ch
Hallo Piero,heute Morgen kam meine Mutter mit dem Artikel aus dem Bund zu mir,ob ich ihn schon gesehen habe?Nein,habe ja den Bund auch nicht.Ach,schribe lieber bärndütsch witer,so wie mir dr Schnabu gwachse isch,geit mir grad ringer u wes sech um Gfüheu handlet,sowiso.I ha dä Bricht über Di churz i d Hang gno,gschwing überfloge u de uf d Site gleit für spöter,wes de chli ruhiger isch im Huus.Aber usem Chopf isch mir dr Gedanke a die Site nüm!U itz won i schliesslech aus gläse ha,zum Teu ou zwöi mau,stimmts mi no nachdänklicher.Es isch schwirig,Wort z finge für öpper wo so es Schicksau träge muess..Aber i ha e höchi Achtig vor so Mönsche wie Dir,Dire Familie,wo kämpfe,umgheie,ufstöh, wider umgheie,säch ernöit ufrichte u witergöh!I hoffe,dass ganz viu Lüt scho vo Dir gläse hei u s viu no mache!
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24.11.09 Gaby & Fräne Böhm-Keller
familieboehm@hispeed.ch
Caro Piero
Hoffentlich hast Du den Eingriff wegen der Magensonde gut überstanden und kannst schon bald wieder nach Hause.
Ganz grossen Respekt vor Deinem Mut und auch vor Deiner Kraft eine solche Homepage zu führen. Durch den einfühlsamen, nichts beschönigenden Artikel im Bund, werden hoffentlich viele auf Deine Gedanken aufmerksam. Dank Deinen klaren Aussagen und Deinem hoffnungsvollen Blick auf den Fotos, werden viele (auch gesunde) Menschen wieder Hoffnung schöpfen.
Dir, Deiner Familie, Deinen Freunden und den anderen unermüdlichen Helfern wünschen wir von ganzem Herzen, dass die Kraft, der gute Mut, die Hoffnung und auch die Freude am Jetzt nie ausgehen.
Liebe Grüsse
Gaby, Fräne, Nadine, Thea und Sina
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25.11.09 Martha König-Loosli
marthakoenig@hispeed.ch
Lieber Herr Ramponi
Eine Bekannte, welche Ihr Interview im Bund gelesen hat, hat mich heute beim Einkaufen auf Ihr Tagebuch im Internet aufmerksam gemacht. Gerade habe ich mich durch ihre Homepage gearbeitet und dabei vielleicht wieder einen Schritt Vergangenheit bewältigen können.
Vor 1 1/2 Jahren ging ich noch mit meinem Mann, mit welchem ich 29 Jahre verheiratet war, einkaufen. Allerdings habe ich ihn damals im Rollstuhl mitgenommen, damit er möglichst lange im Alltag intergriert sein konnte. Er erkrankte im Herbst 2007 und erhielt im Januar 2008, exakt an seinem Geburtstag, nach einer Woche Untersuchungen im Inselspital die Diagnose ALS. Auch er wurde von Frau Born, seinem Hausarzt, einem Shiatsutherapeuten (Herr Grobbauer), einer Physiotherapeutin und Spitexengeln betreut. Am 30. August 2008 ist er zu Hause friedlich eingeschlafen.
Ich war unschlüssig, ob ich Ihnen schreiben soll, - ob Sie das belastet, oder ob es Ihnen gut tut. Ich hoffe sehr, dass es Sie zumindest nicht belastet.
Auch ich hatte zuvor noch nie etwas von ALS gehört und keine Ahnung, was das ist. "Naiv" wie ich war, glaubte ich
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26.11.09 daenu
protopterus@gmx.net
ieber piero
wir beide kennen uns nicht wirklich, haben uns nur mal kurz an giannis 40igstem die hand geschüttelt.
nachdem mir gianni wiederholt von dir und deiner situation erzählt hat, habe ich nun den bund-artikel und auch in deinem blog gelesen.
dies hat mich zutiefst betroffen gemacht, obwohl ich auch schon früher von ähnlichen schicksalen gehört hatte.
offenbar gibt es immer wieder menschen, die bewusst, unbewusst, absichtlich oder unabsichtlich einen weg gehen, der schwer und leidvoll ist.
und damit den anderen helfen, den sinn für das wesentliche zu entwickeln.
ich danke dir für deinen mut und für die offenheit, mit welcher du uns einen einblick gewährst und wünsche dir und deinen lieben alles erdenklich gute!
mit herzlichen grüssen
daenu
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27.11.09 Esther Segara
esther.segara@insel.ch
Guten Tag Herr Ramponi
Schon seit längerer Zeit bin ich immer wieder Gast in Ihrer Homepage. Frau Born hat mich auf Ihre Homepage aufmerksam gemacht. Ihre Homepage ist wunderschön! Wenn ich Ihr Tagebuch lese bin ich immer wieder sehr berührt und Ihre Offenheit und Ehrlichkeit beeindrucken mich sehr stark!
Ich wünsche Ihnen zusammen mit Ihrer Familie und Freunden eine wunderschöne Vorweihnachtszeit!
Liebe Grüsse von Esther Segara
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27.11.09 Bidisha Chatterjee
bidisha_c@hotmail.com
Hallo Piero
ich habe zum Glück am Samstag 21. November Zeitung gelesen! Und ich habe mich gefreut - Dein Gute-Laune-Gesicht ist noch da. Ich war ein Jahr weg, ich habe unbezahlten Urlaub im Inselspital genommen und war mit dem IKRK im Einsatz. Es war ein harziger Start, zuerst konnte kein richtiger Einsatz für mich gefunden werden: zwei Monate Darfur, dann ein Monat zuhause, 6 Wochen Kirgistan und schlussendlich wieder Darfur. Ich habe fast jede Woche ein Email an Familie/Freunde und Kollegen verfasst - ich nehme Dich mit und sende Dir Stück für Stück (wenn Du magst)
Herzlichste Umarmung
Bidisha
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27.11.09 Daniel Thommen
datho@hispeed.ch
Lieber Piero
Weiss nicht, ob Du Dich vom Namen her an mich erinnern kannst. Vom Sehen her würdest Du mich sicherlich sofort wieder erkennen. Seit 1989 lasse ich alle fünf bis sechs Wochen samstags meine Haare im Coiffure Vincenzo schneiden. So wurdest Du über Jahre zu einem treuen Begleiter, der neben Francesca und Vincenzo regelmässig meine nun sichtlich spärlicher werdende Haarpracht pflegte. Deine gewinnende fröhliche Art war bei jedem Besuch ein Aufsteller. Von Deiner Krankheit habe ich erst in kurzen Gesprächen mit Francesca und Vincenzo erfahren. Es war unwirklich sich vorstellen zu müssen, dass Du nicht mehr im Coiffeursalon anzutreffen sein sollst. Den Berichtenden fiel es sichtlich schwer, über Deinen Zustand zu sprechen, was auch dazu führte, nicht gross nachzufragen. Dennoch warst und bist Du für mich bei jedem Coiffeurbesuch präsent. Die Erinnerung ist so stark, dass Du für mich immer noch wie selbstverständlich zu diesem Ort gehörst und zwar im Moment nicht da bist, aber in meiner Vorstellung jederzeit wieder durch die Türe treten könntest und mit Deinem sympathischen Lächeln fragst „Wer ist der Nächste?“ Das Gesicht mit dem Lächeln habe ich am vergangenen Samstag völlig unerwartet im „Bund“ entdecken dürfen. Endlich erfuhr ich detailliert, wie es Dir geht und beantworteten sich unzählige ungestellte Fragen. Natürlich noch mehr, als ich Deinen Internetauftritt besuchte. Übrigens herzliche Gratulation zu dieser hervorragend gelungenen Homepage. Wer sich durch die verschiedenen Rubriken klickt und liest, wird mit Deiner bewundernswerten Offenheit konfrontiert, die auch sehr betroffen und nachdenklich macht. Danke, dass Du den Mut hattest, dieses Fenster zur Welt zu öffnen. Mit dem Zeitungsartikel sollte auch die verdiente Aufmerksamkeit für die Verbreitung Deiner Botschaften in die Wege geleitet worden sein.
Hoffe sehr, dass der Eingriff mit der Magensonde gut verlaufen ist und Deine diesbezüglichen Ängste unbegründet waren. Wünsche Dir auf diesem für mich erstmaligen Weg eines Eintrages in einem elektronischen Gästebuch viel Kraft, Mut und Zuversicht im Umgang mit dieser Herausforderung. Möge es trotz allem auch immer wieder Momente geben, die ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern. Grössten Respekt verdienen auch Deine Familie und Deine Betreuer. Ihnen allen ebenfalls von Herzen alles Gute. Werde ab jetzt - wie sicherlich viele andere - regelmässig zu den Besuchern Deiner Seite gehören.
Mit herzlichem Gruss
Dänu
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30.11.09 Michael Stappung
michael.stappung@students.unibe.ch
Ciao Piero,
meine Mutter hat mich auf den Zeitungsartikel aufmerksam gemacht und dieser hat mich an Deine Homepage weitergeleitet. Ich nehme an, Du weisst noch so vage, dass Du mir die Haare immer besonders kurz schneiden wolltest... :-)Ich denke bei jedem Coiffeur-Besuch an Dich und wünsche Dir vor allem viel Geduld, aber auch Kraft, damit Du noch viele schöne Dinge erleben kannst! Ich werde die Page regelmässig besuchen, hab sie als Lesezeichen eingetragen... Gruss Michael
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30.11.09 Doris Siegenthaler
dodisschlupf@bluewin.ch
Lieber Herr Ramponi
Ich bin eine ehemalige Bolligerin, Mutter von vier jungen Erwachsenen und habe gerade unter Tränen ihren letzten Bericht gelesen.In meinem Bekanntenkreis habe ich auch mehrere liebe Menschen, welche eine schwere Krankheit haben und sich auch so bewundenswert wie sie damit "arrangieren", Das letzte Jahr habe ich meine lungenkranke Freundin während der Spitalzeit begleitet, die letzten drei Monate in der wunderbaren Palliativstation "Oranienburg".Jetzt kann meine Freundin wieder zu Hause sein und die Zeit in der Oranienburg hat alle so gestärkt.Die Krankheit ALS kenne ich von einem Semer-Kollegen, welcher auch daran erkrankt war.Ich danke Ihnen herzlich für ihre Offenheit und werde gerne durch Ihr Tagebuch mit Ihnen "in Verbindung" bleiben.Ich hoffe, dass Sie auch heute kleine Highlights erleben und wünsche Ihnen von Herzen viel Kraft.Liebe Grüssevon Doris S.
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30.11.09 Karin Lüthi
engelsfeder@sunrise.ch
Lieber Herr Ramponi
Via Bund-Artikel - welcher mich zutiefst berührt und aufgerüttelt hat - bin ich Ihnen auf ihrer schönen und wertvollen homepage wieder begegnet; Ich habe höchsten Respekt vor Ihnen, Ihrem bewundernswert offenen und ehrlichen Umgang mit Ihrer Krankheit und dass Sie uns alle an Ihrem Leben mit all seinen jetzigen Facetten teilhaben lassen! Insbesondere finde ich sehr stark dass Sie in Ihrem Tagebuch ALLEN Gefühlen Ausdruck verleihen und sich nicht zurückhalten!In der Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden habe ich oft die Erfahrung gemacht dass in schwerer Zeit diese Art von Umgang mit dem Unausweichlichen sehr befreiend sein kann, auch für das Umfeld.
Auf/dank ihrer homepage habe ich u.a.eine mir liebe Freundin"endeckt":-)!Eben habe ich mit Regi telephoniert. Wir Beide kennen uns seit über 30 Jahren und geniessen die nun spärlicher gewordenen aber qualitativ so wertvollen Begegnungen jeweils sehr. Ich bin sehr froh Regi in Ihrer Nähe zu wissen, sie ist eine tolle Frau mit grossem Herz am richtigen Fleck.
Mögen Sie, lieber Herr Ramponi, weiterhin von vielen liebevollen helfenden Engeln umgeben und getragen sein - ich denke an Sie!! Demütig und herzlich, Karin Lüthi, Bern
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