Persönlich / personale ALS / SLA Aktuelles / Attualità Bundartikel vom 21.11.09 Meine Betreuer/innen / i miei assistenti Tagebuch Kreuzfahrt Video Bilder / immagini Il mio credere e il senso della vita Nachdenkliches / pensieri Gästebuch (geschlossen) / archivio (chiuso) Links / siti Kontakt / contatto Impressum
Startseite Gästebuch (geschlossen) / archivio (chiuso) 1.9. - 31.10.2009

Gästebuch (geschlossen) / archivio (chiuso)


1.3. - 30.4.2009 1.5. - 30.6.2009 1.7. - 31.8.2009 1.9. - 31.10.2009 1.11. - 30.11.2009 1.12. - 31.12.2009 1.1. - 31.1.2010 1.2. - 28.2.2010 1.3. - 31.3.2010 1.4. - 30.4.2010 1.5. - 31.5.2010 1.6. - 30.6.2010 29.9.10 - 19.3.2012



1.9. - 31.10.2009

2.9.09 Donato
donato.ruggiero@bluewin.ch
BENTORNATO A CASA CARO AMICO MIO !!
Ich wünsche Dir im Kreise Deiner Liebsten eine gute Rückkehr nach Hause. Egal was die Aussenwelt an Dich ranträgt, lass nur das heran was Dir und Deiner Familie gut tut.
Ich freue mich auf ein baldiges (oder späteres) Wiedersehen.
__________

6.9.09 Silvia Blaser
blaserbraeker@bluewin.ch
ieber Piero
Als wir Dich im Spital in Langnau besuchten, haben wir sogar als Aussenstehende gefühlt, wie kompetent und liebevoll das Personal auf der Abteilung für Komplementär-Medizin gewirkt hat. Auch das geräumige Zimmer mit dem Blick ins Grüne ist wunderschön und sehr angenehm. Ich kann mir vorstellen, dass man sich in Deiner Lage sehr unsicher und ausgeliefert fühlt und dass erfahrene Fachpersonen daher beruhigend wirken und eine Sicherheit schenken, die Angehörige bei aller Liebe nicht vermitteln können.
Ich denke auch, dass es für Assunta wichtig ist, ihre Kräfte für das Zusammensein mit Dir zu sparen und sich nicht aufzureiben mit der Arbeit. Im Spital kann sich die ganze Familie bei den Besuchen nur Dir widmen ohne Belastung durch die Pflege und diese Zeit des Zusammenseins ist ja sehr wertvoll für Euch alle. Ihr habt daher mit dem Spitalaufenthalt sicherlich die richtige Entscheidung getroffen.
Wir werden Dich (mit Voranmeldung) besuchen, so bald es Dir wieder möglich ist, Besuch zu empfangen. Wir bitten Dich aber, ohne jegliche Hemmung zu sagen, wenn Dich unser Besuch belastet oder wenn Du Dich plötzlich müde fühlst.
Unsere Gedanken sind oft auch bei Assunta. Einen Menschen leiden zu sehen, den man liebt, ist wohl ähnlich belastend wie die Krankheit.
Hans und ich wünschen Euch alles erdenklich Liebe und Gute und grüssen herzlich
Deine Silvia Blaser
__________

10.9.09 alain e antonella carballo
alizucar@hispeed.ch
ciao piero,sono alain(cuba),spero che tu sapia chi sono,e se no,non fa niente,non e importante,solo volevo dirti..(anche se non abbiamo avvuto tanti incontri fino adesso e quindi non tanta confidenza)..che ti ho scoperto come una persona meravigliosa e grande dietro quelle righe che fai,la tua simpatia si trova fin dal primo momento che regali un sorriso a qualunque persona sia,ma ti dico cos'e quello che fa piacere al salutarti....e' quello che non si vede ma si sente...e' la pulizia che hai dentro che vale piu' di tante altre cose.sono molto orgoglioso di averti incontrato per caso nella mia strada,di parlare di cuba per un po,di ridere di una battuta.....sembrano cose banali,ma non lo sono assolutamente,ma purtroppo,di queste cose non se ne rendono conto quelli che non hanno la pazienza di vivere a pieno un piccolo momento,ecco...continua a vivere con la sicurezza che ti troverai tanti,tanti,tanti di questi,...lecca la felicita' di un attimo come una caramella,...piamo,piano....il gusto e il colore ti rimarra' per sempre dentro.
(scusami per questa katrastofe d'italiano,spagnolo sarebbe meglio!!).ti lascio un fortissimo abraccio,ma non con le mie bracie,ma con tutto il mio cuore,sei grandissimo!!
__________

13.9.09 Daniela Marti
eagle@artefloreale.ch / www.artefloreale.ch
Liebe Familie Ramponi, tausend Dank für die Zusendung dieses Links sowie auch für die so freundliche Aufnahme gestern Abend. Ich weiss, wie schwierig das alles für Sie ist und ich bewundere Ihre Tapferkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber jeder neuen Veränderung. Ich nehme in mir ein kostbares Bild mit in den Alltag, die Harmonie bei Ihnen ist trotz all des Schweren deutlich spürbar, es ist eine unglaubliche Bereicherung, ein paar Stunden bei Ihnen verbringen zu dürfen. Ich freue mich auf jede gemeinsame Stunde mit Ihnen, sie dürfen von mir aus gerne mit Tränen, Gesprächen, Lachen und gutem Schweigen gefüllt sein oder auch mal durch eine der unvergleichlichen Geschichten von Jorge Bucay, welche ich gerne mitbringen kann, bereichert werden. [b][i][i]Danke, dass es so grossartige Menschen wie Sie alle gibt![/i][/i][/b] Ich wünsche von Herzen Kraft, Trost und Zuversicht. In meinen Gedanken werden Sie alle bei mir sein und ich wünsche eine schmerz- und angstarme gute Woche! Liebe Grüsse, Daniela Marti
__________

15.9.09 Mike Gabella
beauty.distribution@hotmail.com
Caro Piero,
No il caro Piero non ti si addice, meglio Caro Vigezzino, non passa settimana, in pratica tutte le volte che sono a Berna, che non ti dedico un pensiero. Da quando ho saputo della tua malattia evito perfino di passare davanti al tuo negozio, chiamami codardo, non lo so, so di sicuro che quanto stai vivendo non solo mi addolora ma mi spiazza, mi lascia spaesato. Mi chiedo come è possibile che sia successa a te una cosa simile? In vita mia non mi è mai successo di varcare la porta del negozio e non vederti sorridente, sempre scherzoso, sempre con una buona parola.Passare da voi, Vincenzo e te, non era una visita di lavoro ma un vero piacere. Ora saperti così, sapere che convivi con dolori terrificanti mi lascia atonito. Vedi vigezzino per me eri e resterai sempre il vigezzino con le forbici attaccate al fianco pronto per essere usate. Non riesco ad esprimere compiutamente il dolore che provo, una cosa sicuramente resta, l'affetto sincero che provo nei tuoi confronti.
Mi dispiace, tanto
Mike Gabella
__________

25.9.09 Silvia Blaser
blaserbraeker@bluewin.ch
eber Piero
Keine wohlgemeinten "Sprüche", keine Ratschläge ... dies ist nur ein herzlicher Gruss an den lieben Freund Piero, dem ich mich sehr verbunden fühle, der in meinen Gedanken immer präsent ist und den ich täglich mit guten Wünschen begleite!
Am 10. Oktober werden Hans und ich nach Kirchberg zurückkehren und mit Euch Verbindung aufnehmen, um ein Treffen zu vereinbaren. Aber bitte sag' uns ganz ehrlich, wenn Du Dich zu müde fühlst, um Besuch zu empfangen.
Ich kann die "Sprüche" doch nicht ganz weglassen. Bezüglich Deines Tagebucheintrags und der darin erwähnten Pubertät Deiner Kinder solltest Du Dir zu Deiner seelischen Entlastung folgende treffende Aussagen merken:

"Die Pubertät ist gekommen, wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden."
und
"Der Pubertierende ist ungefähr so einfach zu verstehen wie die Gebrauchsanweisung eines Dampfdruckkessels in japanischen Schriftzeichen."

Auch im Vollbesitz der Körperkräfte schlagen diese Tatsachen oft aufs Gemüt ... aber wir waren wohl auch nicht besser in diesem Alter!!

Ganz herzlich grüssen Dich
Hans und Silvia Blaser
__________

28.9.09 Peter von Ins
peter.vonins@bollwerk21.ch / www.bollwerk21.ch
Lieber Piero
Endlich habe ich es geschafft, deine wunderschöne, professionelle und auch nachdenklich stimmende Homepage zu besuchen. Ein grosses Kompliment für Gestaltung, aber noch grössere Bewunderung für Inhalt und deine so dokumentierte Auseinandersetzung mit Höhen und Tiefen deines, und auch unseres Lebens. Ich hoffe, deine Schmerzen und Müdigkeit seien im Moment einigermassen erträglich und du kannst die energieraubende Zeit aufbringen, dich mit deinen Kids auch in deren altersentsprechendem Verhalten auseinanderzusetzen. Es sei dir ein schlechter Trost, dass auch wir oft das Gefühl haben, früher sei vieles anders und vielleicht noch besser gewesen... kritische Erinnerungen an das eigene Verhalten in dieser Lebensphase bingen mich dann jeweilen schnell wieder auf den Boden der Realität. Dieses Generationendenken wurde schon von weisen alten Griechen beschrieben, welche bereits damals das Gefühl hatten, die damalige Jugend sei schwer zu verstehen (Weiss nicht mehr welcher Philosoph, aber ich war beeindruckt, dessen Betrachtungen über die damalige griechische Jugend in deutscher Uebersetzung zu lesen. Man hätte meinen können, es spreche ein heutiger Erwachsener) Apropos Griechenland: Am Mittwoch werden Regi und ich mit Knapps und einem anderen Paar für eine Woche auf einen Segeltörn in der Umgebung von Samos gehen. Ich melde mich dann nachher bei dir. Habe leider das Buch, welches du mir gegeben hast, noch nicht fertig gelesen, ich danke dir aber schon jetzt, wenn ich es noch ein wenig behalten kann.
Nun wünsche ich dir eine möglichst beschwerdearme Zeit und viel Kraft, deine positive Einstellung und deinen feinen Humor trotz allem nicht zu verlieren.
Von Herzen alles Liebe
Pesche
__________

30.9.09 Dru
capulli@bluewin.ch
Ciao Rampon, ti mando un pensiero dal Ticino leggo ogni tanto il tuo sito seguo il tuo andamento che si alterna tra alti e bassi, sei grande e mi emoziono ogni volta che ti penso.
Un grande abbraccio a te e a tutte le persone che ti circondando.
Mandricardo
__________

5.10.09 commarella
anna.assunta@alice.it
iao piero! lo sai sono molto triste :-(, avrei tanto voluto restare un altro po' con voi.. sappi che vi penso sempre e anche se non possiamo vederci porterò sempre dentro di me i tuoi sorrisi e le tue battute, i tuoi consigli.. spero di venire presto a trovarvi di nuovo!! un forte abbraccio vi voglio bene!!!
__________

9.10.09 Fabio
fabio.f@bluewin.ch
http://www.youtube.com/watch?v=ygYXkaHbbx8

Lascio ogni commento alle immgagini e alle parole di Vasco...
Che ogni giornata possa avere almeno un pò di sole ;)
Saluti
Fabio
__________

17.10.09 René H. Gardi
regar3012@bluewin.ch
allo mein lieber guafför!
soeben komme ich aus "deinem" salong, wo ich mir meine häärchen von francesca retouchieren liess. gerne gehe ich in "euren" laden um mir die haare schneiden zu lassen. einer fehlt: du! tatsache ist, dass ich vor 10 jahren zu dir als coiffeur "um die ecke" gefunden habe. ich habe deine ruhige, elegante, virile, smarte und charmante, diskrete und einfühlsame art und weise kennen und schätzen gelernt. du hast mich nicht voll geplappert, sondern hast das gespür dafür gehabt, zu erahnen, dass ich in diesem moment "ruhe" haben möchte und im andern moment "kommunikativer" war. einfach genial!
so. und dann hab ich von francesca erfahren, was du erfahren musstest. natürlich war ich traurig und fassungslos, ja schockiert.
wenn ich heute dein geschriebenes auf deiner web-site lese, dann berührt mich das gelesene in meinem innersten. und zusammenfassend kann ich nur feststellen: der pierangelo ist genial! als guafför und "danach"! wie er wohl als koch war? sicher ebenso....
erinnerst dich, als ich bei dir im salon wartete und einer deiner sympathischen kunden reinkam mit frisch gepflückten trüffeln aus dem bremer? es waren die besten trüffeleier, die ich je gegessen habe.
eigentlich würde ich dich gerne mal besuchen kommen. solltest du dich an mich erinnern und ebenfalls ein bsüechli mögen, dann lass es mich wissen!
inzwischen grüsse ich dich gan herzlich als ehemaligen kunden, der dir halt jetzt "fremd geht" ;-)
renato
__________

24.10.09 Doris Hess
ddhess@gmx.ch
Liebe Familie Ramponi,
Wie geht es Euch so? Ich hoffe Ihr Zustand hält sich stabil.
Ich bin des öftern auf diesen Seiten, um zu schauen, wie es Ihnen geht.
Bei uns geht alles seinen gewohnten Gang.
Die älteste Tochter pubertiert, manchmal weniger manchmal mehr.
Ich denke, das kommt Ihnen bekannt vor.
Im Moment ist es sehr ruhig.
Ich begleite im Moment nur ein liebe alte Frau mit Demenz.
Ich Danke Euch ganz herzlich noch für Eure herzliche Gastfreundschaft. Ganz herzlich auch für das offene Gespräch. Dies schätze ich sehr.
Ich wünsche Ihnen einen guter, langer Ist-Zustand,der stabil bleibt.
Liebi Grüess vor
Doris Hess
__________

27.10.09 Markus + Manuela Weisser
weisser.piening@bluewin.ch
Hallo Piero
Heute war ich wieder einmal in Deinem Salon, die Haare spriessen munter und Francesca hat sie wie immer zu einer vernünftigen "Frise" gemeistert. Auch Kim hat's gut im Griff. Aber eben: Einer fehlt und das bist Du!
Wir sprechen viel über Dich und denken oft daran wie es Dir wohl geht. Wir wünschen Dir alles Gute und immer viel Zuversicht.
Liebe Grüsse
Markus + Manuela
__________

30.10.09 Jenzer Matthias
matthiasjenzer@bluemail.ch
ciao piero!
hatte grosse freude mit dir heute zu telefonieren. danke für deinen tipp für den kommenden samstag. werde mich wieder melden.
liebe grüsse von evelyne, matthias, marina, elena
__________

30.10.09 Silvia Blaser
blaserbraeker@bluewin.ch
Lieber Piero
Da ich nicht italienisch spreche, liess ich Deinen Text "Il mio credere e il senso della vita" übersetzen. Wie immer war aber die Übersetzung per Internet unbrauchbar. Dank meiner Spanischkenntnisse glaube ich trotzdem, dass ich den Sinn der Worte und den Inhalt Deiner Gedanken verstanden habe.
Grenzerfahrungen, wie Deine Krankheit oder der Tod eines geliebten Angehörigen, führen unweigerlich dazu, dass die Betroffenen sich mit dem Sinn des Lebens und dem Jenseits beschäftigen. Seit dem Tod von Marc sind diese Gedanken auch meine täglichen Begleiter.
Kennst Du den Chansonier Reinhard Mey? Leider ist er in den letzten Jahren kaum mehr zu hören. Der feinfühlige Sänger hat zu diesem Thema ein wunderbares Lied geschrieben, das sogar meine Schüler und Schülerinnen in der Wirtschaftsmittelschule beeindruckte, so dass ich ihnen jeweils eine geschriebene Version des Textes zur Verfügung stellte.
Reinhard Mey singt:
"Du hast mir schon Fragen gestellt über Gott und über die Welt,
und meist konnt ich Dir Antwort geben.
Doch jetzt bringst Du mich aus dem Lot mit Deiner Frage nach dem Tod
und was ist, wenn wir nicht mehr leben.
Da muss ich passen, tut mir leid. Niemand weiss da so recht Bescheid,
solang es Menschen gibt auf Erden.
Ich stelle mir das Sterben vor so wie ein grosses helles Tor,
durch das wir einmal gehen werden.
Dahinter liegt der Quell des Lichts oder das Meer ─ vielleicht auch nicht,
ein Park mit grünen Bänken.
Doch eh nicht jemand wiederkehrt und mich eines Besseren belehrt,
möcht ich mir dort den Himmel denken.
Höher als Wolkentürme stehn, höher als Luftstrassen gehn,
jetzt ihre weissen Bahnen schreiben.
Jenseits der Grenzen unserer Zeit, ein Raum der Schwerelosigkeit,
ein guter Platz, um dort zu bleiben.
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid, in Frieden und Gelassenheit,
weil wir nichts brauchen, nichts vermissen,
und es ist tröstlich, wie ich find, die uns vorangegangen sind
und die wir lieben, dort zu wissen.
Und der Gedanke irgendwann, auch durch dies Tor zu gehen hat dann
nichts Drohendes. Er mahnt uns eben:
Jede Minute bis dahin wie ein Geschenk mit wachem Sinn
in tiefen Zügen zu erleben."

Die gesungene Version ist wunderschön. Wenn Dir der Text gefällt, werde ich die Kassette und das Abspielgerät bei meinem nächsten Besuch mitbringen.
In Verbundenheit grüsst Dich
Silvia Blaser
__________