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1.6. - 30.6.2010

9.6.10 Rieder Annemarie
annemarie_rieder@hotmail.com
Hallo Pierangelo
Ich hoffe, du kenntst mich noch, deine Ergotherapeutin im Spital Langnau. Ich muss sagen, du hast eine fantastische Page kreiert mit allen Höhen und Tiefen die die Krankheit mit sich bringt.
Mich hat die Page jedenfalls überzeugt und auch zum Nachdenken animiert. Man schätzt wohl immer erst alles erst dann richtig, wenn mans nicht mehr hat, da bin auch ich keine Ausnahme. Von Herzen wünsche ich dir viel Kraft für die dir noch bevorstehende Zeit.
Ganz liebe Grüsse aus Langnau!
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11.6.10 Lisa
elisaschneider@hotmail.com
Ciao Piero
Ich hoffe, es geht Dir und Deiner Familie einigermassen gut?
Wünsche Euch alles Liebe
Lisa
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12.6.10 verena
verena.pisano@alice.it
caro Piero
habe lange nicht mehr geschrieben,aber vergessen haben wir dich nicht,werden wir auch nie!!!in gebet und gedanken sind wir bei dir und deiner lieben familie.diese schreckliche krankeit verlangt uebermenschliches von euch allen und ich kann euch nur sagen:Gott beschuetze und begleite euch!!!
un abbraggio forte forte
verena gabriele e un baubau da gimmi
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12.6.10 rita
ritatresch@gmail.com / www.ritatresch.ch
hoi pierangelo
hab nichts mehr von dir gelesen. ich hoffe es geht dir einigermasen und du kannst den "sommer" geniessen.
halt die ohren steif.
:) rita
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15.6.10 Karin Lüthi, Bern
engelsfeder@sunrise.ch
Lieber Herr Ramponi
Wie es Ihnen wohl geht? Ich denke oft an Sie und Ihre Familie. Mögen all die guten Gedanken Gutes bewirken ;)! Liebe Grüsse, Karin Lüthi
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19.6.10 Michele Scattolo
scattolo@gmx.ch
Caro Piero,
è così bello leggere le tue righe, scrivi con una dolcezza e sagezza. È da tanto tempo che volevo passare a trovarti, ma non ce l’ho fatta, che vergogna. Ora ti mando questo messaggio, pur non sappendo che cosa scriverti. Lo so che stai male e che in confronto di quello che vivi i nostri problemi sono solo scemate. Posso dirti solo che ci manchi. Auguro a te e alla tua famiglia tanta forza!
Cari saluti
Michele
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20.6.10 Reto
retorutz@gmx.ch
Lieber Piero
Endlich nehme ich mir mal die Zeit dir zu schreiben. Danke vielmals für deine Grüsse die du mir durch die Spitex ausrichten lässt. Findest du auch, wir haben es recht gut getroffen mit ihnen?
Auch wenn ich dich eigentlich nicht richtig kenn, denke ich viel an dich. Wie es dir wohl so gehen mag…? Hoffe dann den Umständen entsprechend gut und das du gute Leute um dich hast.
Wegen dem SPZ Nottwil, kann ich sagen, dass ich sie eine gute Institution finde. Sie sind dort super eingerichtet für Behinderte. Denke auch für jemand mit einer Diagnose, die du hast. Vielleicht kannst du ja mal abklären, ob du dort mal einen stationären Aufenthalt machen könntest. Natürlich nur, wenn nötig.
So, denke, dass nächste mal, werde ich schneller schreiben. Vielleicht hast du ja noch Fragen.
Wünsche dir eine Gute Zeit.
Liebe Grüsse
Reto
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20.6.10
Silvia Blaser-Bräker
blaserbraeker@bluewin.ch
Lieber Piero
Soeben gelesen:
Die Stimmung der Angst nimmt in der Existenzphilosophie eine zentrale Rolle ein. Während die gehobenen Stimmungen, wie z. B. das Glücksgefühl, dem Menschen Heimat, Geborgenheit vermitteln, entfremdet ihn die Angst von seiner gewohnten Welt: Die Gefühle der Unheimlichkeit, Verlassenheit, des Bedrohtseins füllen die Angst. Die existenzielle Angst entsteht in der Konfrontation mit der Endlichkeit des Daseins. Sie kann nicht abgewendet, sondern erst durch das volle Empfinden der Existenzangst relativiert werden. Bei der Erreichung dieses Punktes im Philosophieren tritt eine unerwartete Wendung ein. Anstatt über der Unabwendbarkeit der existenziellen Angst zu verzweifeln, erzeugt diese einen Mut, sich mit ihr auseinanderzusetzen und dadurch aus dem Massendasein herausgehoben zu werden und in die Existenz zu gelangen. Welche Bedeutung die existenzielle Angst besitzt, erklärt der Satz des Philosophen Heidegger: "Ohne ursprüngliche Offenbarkeit des Nichts kein Selbstsein und keine Freiheit." Die Existenzangst erzeugt an diesem Punkt keine Verzweiflung mehr, sondern - wie es Heidegger formuliert - eher eine "eigentümliche Ruhe".
Text: Zusammenfassung eines Textes über Existenzphilosophie (versch. Autoren) mit Zitaten des Philosophen M. Heidegger
Diese "innere Gelassenheit und eigentümliche Ruhe" wünschen wir Dir von Herzen, so dass die Existenzangst an Macht über Dich verliert!
In Verbundenheit (mit lieben Grüssen auch von Hans)
Deine Silvia Blaser
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